Seit ich bei meinem großen Bruder gesehen habe, wie Buchstaben funktionieren, schreibe ich.
Nach der berufsbegleitenden Weiterbildung „Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus M. A. S.“ an der Akademie Faber-Castell und dem Seminar „Freies Lektorat (ADM)“, sowie Berufserfahrung in Literaturagenturen, Verlagen, Zeitungsredaktionen und bei Film und Fernsehen, habe ich mich als Autorin, Lektorin und Journalistin selbstständig gemacht.
Damit du weißt, mit wem du es zu tun hast, wenn du mit mir an deinem Buchprojekt arbeiten willst,
hier fünf (vielleicht nicht unbedingt relevante) Fakten über mich:
Meine Nase ist fast immer kalt, weshalb ich oft mit dem T-Shirt oder der Decke über der Nase im Bett liege oder sie gegen die Schulter meines Partners drücke, um sie zu wärmen. Leider ist sie entsprechend schnell rot, was ich nur zu besonderen Anlässen mit Make-up überdecke.
Wenn mein Pudel-Schnauzer-Mischling Bertl verspielt über die Wiesen fetzt, könnte ich jedes Mal vor Glück heulen, weil man ihm den Spaß daran so richtig ansieht. Er lebt in der wundervollen Situation, dass unsere nächsten Nachbarn in alle Himmelsrichtungen mindestens drei Felder entfernt sind.
Neben Geschichten ist meine zweite Leidenschaft die Musik. Als Kind habe ich Querflöte gelernt, weil Gitarre schon jeder in meiner Familie konnte, später kam noch ein bisschen Klavier dazu. Hauptsächlich singe ich aber in Pop- und Rock-Coverbands und schreibe eigene Lieder.
Ich mag es nicht, wenn Essen meine Lippen berührt. Deshalb kann ich nicht vom Pizzastück abbeißen – oder sehe dabei komisch aus, weil ich meine Lippen wegstrecke – und reiße auch Brezen in mundgerechte Häppchen. Sogar Burger esse ich lieber mit Besteck.
Wenn ich reise, dann nur mit meinem Giraffen-Nackenkissen (siehe Foto). Nicht nur, um im Auto oder Flugzeug einen bequemen Platz für meinen Kopf zu haben, sondern auch in fremden Betten schläft es sich damit leichter. (Daheim gebe ich es auch nur selten ab.)